Aktuelles
Hier finden Sie aktuelle Pressemitteilungen und Informationen zum Thema Abfallwirtschaft im Neckar-Odenwald-Kreis.
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EnBW-Anfrage für Anlieferung von Rückbaumaterial aus dem KWO eingegangen
2016-12-14. Die EnBW hat der AWN mit Datum vom 13.12.2016 eine Chargenanmeldung für die Anlieferung von Rückbaumaterial aus dem KWO zugestellt. Diese Anmeldung für 4,53 Tonnen Rückbaumaterial (Bauschutt) werde nun entsprechend den Vorgaben der im Sommer 2015 vorgestellten „Handlungsanleitung für die Entsorgung von freigemessenen Abfällen auf Deponien“ sorgfältig geprüft.
Erreichbarkeit eingeschränkt durch Stromschaden
2016-12-13. Am vergangenen Samstag kam es um ca. 15 Uhr zu einem regionalen Stromausfall im Stromnetz der Netze-BW. Grund war ein technischer Defekt beim Netzbetreiber. Betroffen war unter anderem auch das Entsorgungszentrum Sansenhecken in Buchen mit dem Biomasseheizkraftwerk bko.
Gäste beim ENO-Nahwärmenetz in Merchingen
2016-11-18. Das Rad nicht neu erfinden, sondern von den Erfahrungen in Zusammenhang mit bereits durchgeführten Projekten profitieren – unter diesen Vorzeichen besuchte am 18. November eine Delegation aus dem Wertheimer Ortsteil Nassig das Nahwärmenetz in Ravenstein-Merchingen. Schon seit Jahren arbeitet die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (HOT) eng zusammen.
Papiersammlung ist keine Restmüllabfuhr
2016-11-25. Im Neckar-Odenwald-Kreis wird das Altpapier über die blaue Altpapiertonne bzw. in verschiedenen Gemeinden von Vereinen (Bündel-/Kartonsammlung) eingesammelt. Bei der Abfuhr des Altpapiers dürfen nur Zeitungen, Papiere aus dem Schriftverkehr, Kartonagen und Verpackungen aus Papier bereitgestellt werden. Vermischungen mit Restmüll, insbesondere durch Windeln, Tierstreu oder andere Anhaftungen, sind unbedingt zu vermeiden. Tapetenreste gehören ebenfalls nicht zum Altpapier, da diese nicht recycelbar sind.
Moratorium des UM in Stuttgart beendet
Rückbaumaterial aus Kernkraftwerken
2016-11-25. Ende Juni dieses Jahres hatte das Umweltministerium Baden-Württemberg für viele überraschend mitgeteilt, dass für die Anlieferung von freigemessenen Abfällen aus dem Rückbau von Kernkraftwerken auf Deponien bis auf weiteres keine Genehmigungen erteilen werde. Grund waren Unklarheiten in Bezug auf die landwirtschaftliche Nachnutzung von stillgelegten Deponien. „Die vor Ort geplante landwirtschaftliche Nachnutzung der Deponie“, so der Umweltminister Franz Untersteller, „ist strahlenschutzrechtlich unklar. Bis zur Beantwortung der offenen Fragen setzen wir die Lieferung freigemessener Abfälle auf Deponien in Baden-Württemberg aus“.
Infostand am Grüngutplatz Haßmersheim
2016-10-29. Rundum betreut wurden die Bürgerinnen und Bürger am letzten Oktobersamstag auf dem Grüngutplatz in Haßmersheim: Der Kindergarten-Förderverein lud mit einem Imbissstand zum Verweilen ein und die AWN informierte an einem Infostand über Grüngut und Pflanzenkohle. Bei schönem Wetter war der Grüngutplatz auch dementsprechend sehr gut frequentiert.
Fachtagungen im Entsorgungzentrum Sansenhecken
2016-10-15. Die Deponie Sansenhecken ist regelmäßig Standort für überregionale Schulungen für Deponiemitarbeiter aus ganz Baden-Württemberg sowie beliebter Tagungsort für verschiedene Arbeitskreise. Dieser Tage fand eine umfangreiche Fortbildung entsprechend der Deponieverordnung zum Themenkomplex „Probenahme für Deponiesickerwasser“ statt.
Photovoltaik rechnet sich
Fachgespräch Energiewende macht deutlich: Attraktive Renditen möglich
2016-10-20. Buchen. Lohnt es sich trotz niedriger Einspeisevergütung, eine Photovoltaikanlage auf das eigene Dach zu bauen? Und wann ist es sinnvoll, auch noch einen Energiespeicher anzuschaffen? Das waren die zentralen Fragen, die rund 40 Interessierte auf Einladung der Energie-Agentur Neckar-Odenwald-Kreis (EAN) und des Klimaschutzmanagers des Kreises, Sebastian Randig, in den Tagungsraum der AWN in Buchen zum Fachgespräch Energiewende gelockt hatten.
Kreisverbandsvertreter auf der Biogasanlage Bieringen
2016-10-18. ENO. Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind Themen, die auch und gerade in der Lokalpolitik eine sehr große Rolle spielen. Projekte, Produkte und „best practice“ Beispiele aus diesen Bereichen konnten dieser Tage Kreisverbandsvertreter des Gemeindetages aus dem Regierungsbezirk Stuttgart zusammen mit Regierungspräsident Wolfgang Reimer im Hohenlohekreis erkunden. Organisatorin und Gastgeberin dieses regelmäßigen Informationsaustausches war Schöntals Bürgermeisterin Patrizia Filz, die gleichzeitig auch Vorsitzende des Kreisverbandes Hohenlohekreis des Gemeindetages Baden-Württemberg ist.
Bau-Styropor nicht in den Gelben Sack!
2016-10-25. Für die Wärmedämmung von Gebäuden ist Styropor seit Jahren ein bewährter Dämmstoff für den Innen- und Außenbereich. Diese Dämmplatten können das Flammschutzmittel HBCD enthalten, das als langlebiger organischer Schadstoff identifiziert wurde. Dementsprechend muss dieses Material als gefährlicher Abfall auch immer gesondert gesammelt und in geeigneten Anlagen entsorgt werden. Es darf nicht in den Gelben Sack - das heißt auch, dass Gelbe Säcke mit Dämmplatten von den Sammelfahrzeugen nicht mitgenommen werden können.
Klimaschutzorientiertes Investitionsprogramm für den NOK
Interkommunaler Erfahrungsaustausch Klimaschutz am Beispiel Straßen- und Innenbeleuchtung
2016-10-07. Es gibt sie tatsächlich noch, die richtigen „Win-win-Geschäfte“: Man nimmt Geld in die Hand und nach einiger Zeit profitiert von dieser Investition nicht nur der eigene Geldbeutel, sondern auch die Umwelt! Die Rede ist von der Modernisierung von Kommunaler Straßen- und Innenbeleuchtungen. Wer erinnert sich nicht an die klassische Glühbirne, die bis vor wenigen Jahren großflächig zum Einsatz kam. Im Vergleich dazu ermöglicht die Kompaktleuchtstofflampe bereits Energieeinsparungen von rund 70%.