Sie möchten eine gewerbliche Abfalltonne bestellen?

Mit diesem Online-Formular können Sie uns schnell und unkompliziert über Ihre Bestellung für Ihren Betrieb informieren. Bitte füllen Sie das Formular vollständig aus. So erleichtern Sie uns die Durchführung Ihres Auftrages.

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Rechnungsempfänger

Falls Sie eine Kopie dieses Formulars wünschen, bitte geben Sie hier bitte Ihre Mailadresse ein

Lieferadresse (Tonnenstandort)

(Nur ausfüllen, wenn von Rechnungsanschrift abweichend)

Restmüll-Tonne | GRAU

Bitte tragen Sie die Anzahl der gewünschten Tonnen ein (Anmeldung) | Jahrespreis in € (netto)

(kostenpflichtig, nur 60-240 l)

Papier-Tonne | BLAU

Bitte tragen Sie die Anzahl der gewünschten Tonnen ein (Anmeldung)

(nur wenn haushaltsgleichgestellte Anfallstelle nach §3 Verpackungsgesetz)

Verpackungs-Tonne für Verkaufsverpackungen | GELB

Bitte tragen Sie die Anzahl der gewünschten Tonnen ein (Anmeldung)

(nur wenn haushaltsgleichgestellte Anfallstelle nach §3 Verpackungsgesetz)
Füllen Sie dieses Feld nur aus, wenn die Tonne nicht zum nächstmöglichen Termin bereitgestellt werden soll.
Restmüll und Abfuhr der Verpackungstonnen im 14-tägigen Wechsel. Sammlung und Verwertung von Papier/Pappe, Alt-Metallen, Grüngut, Schadstoffen und Haushaltskühlgeräten. Sperrmüll nur per Direktanlieferung.

Nähere Auskünfte unter Tel: 06281 9060
Bitte überprüfen Sie vor dem Abschicken nochmals Ihre eingetragenen Daten auf Richtigkeit! Sie brauchen diese Seite nicht ausdrucken, wir schicken Ihnen eine Auftragsbestätigung per E-Mail mit Ihren Angaben.

Im Rahmen der Kreistagssitzung am 04.12.2019 wurde ein neues Gebührensystem beschlossen. Neu ist, dass es ab 2020 eine Grundgebühr pro Haushalt und eine von der Größe des Restmüllgefäßes abhängige Leistungsgebühr gibt. Dies betrifft insbesondere auch Mehrfamilienhäuser, Müllgemeinschaften und Angehörige, die im selben Haus in einer weiteren Wohnung wohnen.

Vielen Dank, dass Sie das Formular ausfüllen wollten. Leider ist die Rückmeldefrist über unser Formular abgelaufen. Gerne nehmen wir Ihre Meldung weiterhin per Telefon  06281 906-0 oder per E-Mail beratung@kwin-online.de entgegen.

Im Rahmen der Kreistagssitzung am 04.12.2019 wurde ein neues Gebührensystem beschlossen. Neu ist, dass es ab 2020 eine Grundgebühr pro Haushalt und eine von der Größe des Restmüllgefäßes abhängige Leistungsgebühr gibt. Dies betrifft insbesondere auch Müllgemeinschaften und Angehörige, die im selben Haus in einer weiteren Wohnung wohnen.

Vielen Dank, dass Sie das Formular ausfüllen wollten. Leider ist die Rückmeldefrist über unser Formular abgelaufen. Gerne nehmen wir Ihre Meldung weiterhin per Telefon  06281 906-0 oder per E-Mail beratung@kwin-online.de entgegen.

Bioabfälle gehören in die Bioenergietonne (BET) – machen Sie mit!

Bioabfälle aus der Küche und dem Haushalt sind zu schade für den Restmüll!

Viele geben Ihren wertvollen Bioabfall in den eigenen Komposthaufen. Der daraus gewonnene Kompost ist ein guter Dünger für den eigenen Garten. Das passiert auch bei uns im großen Maßstab: Küchenabfälle werden in Bioenergietonnen gesammelt und in entsprechenden Anlagen weiterverarbeitet: Übrig bleiben Strom, Wärme und hochwertiger Kompost. Dieser hilft in der Landwirtschaft, Mineraldünger zu sparen.

Gut für die Umwelt! Aus Bioabfall wird wertvoller Dünger.

* Gut für den Geldbeutel! Die Bioenergietonne ist Bestandteil der Grundgebühr und steht jedem Haushalt ohne Mehrpreis zur Verfügung. Viele entlasten dadurch ihre Restmülltonne und sparen sich so beispielsweise eine größere.

… und noch ein Tipp: Auch für Eigenkompostierer ist die Bioenergietonne sinnvoll, denn fleisch- und eiweißhaltige sowie gekochte Küchenabfälle und kranke Pflanzenteile gehören nicht in den eigenen Komposthaufen.

IN DIE BIOENERGIETONNE DÜRFEN…
Obst- und Gemüseabfälle, Essensrest, Lebensmittelabfälle ohne Verpackung, Kleinmengen Grünabfälle und Balkonpflanzen.

... UND DÜRFEN NICHT…
Kunststoffbeutel (auch keine biologisch abbaubaren Kunststoffbeutel), Glas und Metall, Verpackungen und Folien, Medikamente, Spritzen, Staubsaugerbeutel, Kleintierstreu und Asche.

Die KWiN-Bioenergietonnen sind bei der Erstverteilung im März/April 2020 mit einem innovativen Biofilterdeckel ausgestattet, der die Tonne möglichst dicht verschließt und somit Insektenbefall verhindert. Zudem sorgt der Biofilter aus Kokosfaser dafür, dass praktisch keine Gerüche mehr freigesetzt werden können. 

Weitere Tipps: 

  • Durch entsprechendes Einkaufs- und Kochverhalten dafür sorgen, dass möglichste wenig in der „Tonne landet“. Weitere Info auch unter zugutfuerdietonne.de
  • Tonnen wenn möglich an einen kühlen Ort stellen
  • Tonnen mit Zeitungspapier auslegen – das saugt die Feuchtigkeit auf und hilft im Winter gegen festfrieren
  • Bereits in der Küche Lebensmittel nicht offen herumliegen lassen, um eine Eiablage durch Fliegen zu verhindern
  • Lebensmittel sollten möglichst trocken in die BET kommen – Lebensmittel in Zeitung einwickeln, besonders nasse Lebensmittel vorher abtropfen lassen
  • Keine Kunststoffbeutel (auch nicht die biologisch abbaubaren) verwenden, da die Verrottungsdauer in den Kompostwerken zu lange ist. Papier-Kompostbeutel oder einfach Zeitungspapier ist die Lösung
  • Auf eine „gute Mischung“ mit anderem Biomüll wie z. B. verwelkten Blumen, Küchenpapier, Eierkartons und etwas Grüngut achten
  • BET-Rand sauber halten (Tipp: Rand regelmäßig mit Essigwasser oder Neutralreiniger abwischen) und Tonne regelmäßig auswaschen (Tipp: Mit dem Gartenschlauch kräftig ausspülen, dann mit offenem Deckel in der Sonne austrocknen lassen)

Der Vorsortierbehälter hilft!

In den grünen Vorsortierbehältern können Küchenabfälle bequem in der Küche gesammelt werden. Dazu diesen einfach mit Zeitungspapier auskleiden oder einen Papier-Kompostbeutel einlegen und erst dann die Küchenabfälle reingeben. Besonders nasse Abfälle am besten zuvor abtropfen lassen. Mithilfe des Vorsortierbehälters können die Küchenabfälle dann bequem zur Bioenergietonne gebracht werden, ohne dass etwas durchreißen oder tropfen kann.

Bioenergietonne 2020Die Bioenergietonne ohne Mehrpreis* für den Neckar-Odenwald-Kreis - für die Pilotgemeinden Buchen, Hardheim & Rosenberg

Bioabfälle gehören in die Bioenergietonne – machen Sie weiterhin mit!

In den Pilotgemeinden kennen Sie es ja bereits - Bioabfälle aus der Küche und dem Haushalt sind zu schade für den Restmüll!

Viele geben Ihren wertvollen Bioabfall in den eigenen Komposthaufen. Der daraus gewonnene Kompost ist ein guter Dünger für den eigenen Garten. Das passiert auch bei uns im großen Maßstab: Küchenabfälle werden in Bioenergietonnen gesammelt und in entsprechenden Anlagen weiterverarbeitet: Übrig bleiben Strom, Wärme und hochwertiger Kompost. Dieser hilft in der Landwirtschaft, Mineraldünger zu sparen.

Gut für die Umwelt! Aus Bioabfall wird Energie und wertvoller Dünger.

* Gut für den Geldbeutel! Die Bioenergietonne ist Bestandteil der Grundgebühr und steht jedem Haushalt ohne Mehrpreis zur Verfügung. Viele entlasten dadurch ihre Restmülltonne und sparen sich so beispielsweise eine größere.

… und noch ein Tipp: Auch für Eigenkompostierer kann die Bioenergietonne sinnvoll sein, denn fleisch- und eiweißhaltige sowie gekochte Küchenabfälle und kranke Pflanzenteile gehören nicht in den eigenen Komposthaufen.

BET bestellen, abbestellen, gemeinsam nutzen

1. Sie wollen Ihre BET wie gewohnt weiter nutzen – dann brauchen Sie nichts zu unternehmen.

2. Sie wollen Ihre BET wegen Eigenkompostierung abbestellen – siehe Info-Karte.

3. Sie haben noch keine BET, möchten aber gerne eine haben – siehe Info-Karte.

4. Sie wollen Ihre BET gemeinsam mit einem Nachbarn benutzen - siehe Info-Karte.

Bitte teilen Sie uns Ihre Änderungen mit der INFO-Karte ODER per Mail an info-pilot@kwin-online.de bis 17.01.2020 mit!

Bioabfälle gehören in die Bioenergietonne (BET) – machen Sie mit!

Bioabfälle aus der Küche und dem Haushalt sind zu schade für den Restmüll! Viele geben Ihren wertvollen Bioabfall in den eigenen Komposthaufen. Der daraus gewonnene Kompost ist ein guter Dünger für den eigenen Garten. Das passiert auch bei uns im großen Maßstab: Küchenabfälle werden in Bioenergietonnen gesammelt und in entsprechenden Anlagen weiterverarbeitet: Übrig bleiben Strom, Wärme und hochwertiger Kompost. Dieser hilft in der Landwirtschaft, Mineraldünger zu sparen.

Weitere Informationen zur Bioenergietonne >>>

Beispielfoto (Montage) der Abfallmengen, die der neuen Standardgebühr von 212,92 € entsprechen Im Rahmen der Kreistagssitzung am 4. Dezember 2019 wurde ist ein neues Gebührensystem beschlossen. Damit wird eine Grundgebühr pro Haushalt eingeführt, zudem wird es eine von der Größe des Restmüllgefäßes abhängige Leistungsgebühr geben.

Das neue System, gemeinsam entwickelt mit einer externen Beratungsfirma, soll die abfallwirtschaftliche Realität besser abbilden und neben Anreizen zur Müllvermeidung auch für mehr Gebührengerechtigkeit sorgen.

 

Gebührensystem seit 2020:

Basis ist die Grundgebühr – diese hat jeder Haushalt zu entrichten, auch Teilnehmer einer Müllgemeinschaft oder verschiedene Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. Mit der Grundgebühr sollen abfallwirtschaftliche (Fix-) Kosten abgebildet werden (ähnlich den Bereitstellungskosten beim Gas- oder Stromanbieter). Hierzu zählen z. B. verschiedene abfallwirtschaftlichen Kosten wie die Grüngut- und Bioabfallverwertung, die Altholzentsorgung und die Problemstoffsammlung, aber auch allgemeine Kosten, wie z. B. Personalkosten, Abschreibungen und Gemeinkosten. 

Die Leistungsgebühr orientiert sich an der Größe der Restmülltonne und beinhaltet verschiedene Entsorgungsleistungen wie die Restmüllsammlung und -entsorgung und die Sperrmüllentsorgung.

Rechenbeispiele (ab 01.01.2022):

Ges.    

Grundgebühr 96,68 €, Leistungsgebühr RM 60 Liter 116,24 €

212,92 €

             

Grundgebühr 96,68 €, Leistungsgebühr RM 80 Liter 154,99 € 

251,67 €

 

 

Rechenbeispiele Müllgemeinschaften (2 Haushalte):

Ges.

50%

2 x Grundgebühr 193,36 €, Leistungsgebühr RM 60 Liter 116,24 €

309,60 €

154,80 €

2 x Grundgebühr 193,36 €, Leistungsgebühr RM 80 Liter 154,99 €

348,35 €

174,18 €

Erläuterungen:

Den Bürgerinnen und Bürgern im NOK steht ein komfortables abfallwirtschaftliches System zur Verfügung: Rest- und Bioabfall, Altholz sowie Papier und Verpackungen (Gelbe Tonne) werden direkt ab Grundstück eingesammelt. Für Grüngut gibt es während der Grüngutsaison eine Straßensammlung und in fast allen Ortsteilen sind Abgabemöglichkeiten (einmal wöchentlich) organisiert. Zusätzlich werden im Landkreis aktuell rund 30 Grüngutplätze betrieben. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, kostenfrei Altholz (bis max. 3 cbm pro Jahr) oder auch Sperrmüll (1 x 2 cbm bei einer 60l Restmülltonne) an den Wertstoffhöfen anzuliefern. Sperrmüll kann auf Wunsch auch kostenfrei abgeholt werden. Weitere abfallwirtschaftliche Leistungen sind z.B. die Problemstoffsammlung, die Altmetallsammlung, Abfallberatung und E-Schrottsammlung und -verwertung.

Welche Möglichkeiten der Kostensenkung bestehen? Müllvermeidung ist nicht nur ökologisch das Beste, sondern hat auch ganz handfeste ökonomische Vorteile für den NOK. Bei einer Reduzierung der gesamten Restmüllmenge um 10% würden sich die Entsorgungskosten um rund 400.000 € senken lassen. Genauso positiv wirkt eine saubere Trennung in „Bioabfall statt Restmüll“. Für jede Tonne Bioabfall, die vom Restmüll in die Bioenergietonne verlagert werden kann, ergibt sich ein Kostenvorteil von rund 90 €. Hier ist insgesamt ein riesiges Potenzial erkennbar. Weiterhin bieten Müllgemeinschaften, Rechenbeispiele siehe oben, Möglichkeiten zur Kosteneinsparung.

Nutzen Sie unsere interaktive Karte und finden Sie sämtliche Container-Standorte und Abgabestellen im Neckar-Odenwald-Kreis:

Unsere Karte enthält Altkleider- und Schuhcontainer, Abgabestellen für Batterien und Elektrogeräte, Altpapiersammelstellen, Sammelstellen für Naturkork, Kabelreste, Sperrmüll, Grüngut, Bauschutt und Bodenaushub und vieles andere mehr.

Sie kennen einen Container, der auf unserer Karte fehlt?
Gerne nehmen wir den Standort in unsere Karte auf. Schicken Sie uns dazu einfach eine Mail, vielen Dank!

Liebe Festivalbesucher,

wo gehobelt wird, da fliegen Späne und wo gefeiert wird, da gibt es Müll! Dass dies nicht zwangsläufig so sein muss, beweist die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises mit Sitz in Buchen in enger Zusammenarbeit mit den dortigen Veranstaltern vor Ort. Unter dem Motto Abfallvermeidung und Abfallverwertung wird dieser Event dank des ausgeklügelten Konzepts restmüllfrei durchgeführt werden!

Dass dies nicht von alleine funktioniert, versteht sich von selbst: Bereits frühzeitig wurde gemeinsam mit dem Veranstalter SWR, dem Konzertmanager, dem Catering-Service und nicht zuletzt mit der Abfallwirtschaft Stuttgart an einem Konzept gefeilt, um dieses Ziel zu erreichen. Tagsüber wird „echtes“ Geschirr und Besteck verwendet - ein leistungsfähiges Geschirrmobil besorgt den Abwasch. Die Lösung für die Abendveranstaltungen sind Einwegteller aus Papier und Einwegbesteck aus Holz – Hauptsache organisch! Denn der Pappteller mit der angeknabberten Currywurst und dem Rest Pommes wird zusammen mit der Papierserviette direkt in die bereitgestellten Bioenergietonnen geworfen. Auffällige Aufkleber sollen dafür sorgen, dass auch weitestgehend alles richtig „geworfen“ wird. Für die Trinkbecher wird das bewährte Cup-Mehrwegkonzept eingesetzt. 

Dieses Abfallsystem, im Neckar-Odenwald-Kreis bestens durch den Pilotversuch in der Gemeinde Rosenberg bekannt, arbeitet mit zwei verschiedene Tonnen: Die Bioenergietonne (BET) erfasst alle biogenen bzw. nassen Abfälle. Aus diesen Abfällen wird mittels innovativer Behandlungsverfahren z. B. Biogas oder Biokohle erzeugt. In der trockenen Wertstofftonne (TWT) werden alle trockenen Abfälle erfasst. Diese Abfälle werden nach entsprechenden Sortierstufen recycelt und kommen als Sekundärrohstoffe in den Wirtschaftskreislauf zurück. Trockene Wertstoffe gibt es bei diesem Festival vor allem im Cateringbereich: Verpackungen aus Kunststoff oder Holz, Metalldosen und Folien. Der Inhalt der Bioenergietonnen wird zu Biokohle weiterverarbeitet werden - www.ava-co2.com. Dieser CO2-neutrale Energieträger besitzt einen Brennwert wie Braunkohle und kann je nach Verwendungszweck staubförmig, in Form von Pellets oder Briketts fertiggestellt werden. 

Nach dem Landesparteitag der Jusos in Osterburken und der Landkreisversammlung in Sigmaringen ist dies die bislang größte Veranstaltung, die die AWN mit dem Konzept "Restmüllfreie Abfallwirtschaft" begleitet. 

Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit!

Die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Neckar-Odenwald-Kreises mbH (AWN) ist seit ihrer Gründung im Jahr 1992 für die abfallwirtschaftlichen Themen im gesamten Kreisgebiet zuständig. Seit Januar 2018 ist die Abfallwirtschaft im Neckar-Odenwald-Kreis (NOK) neu organisiert. Neben der AWN ist nun auch die „Kreislaufwirtschaft Neckar-Odenwald, Anstalt des öffentlichen Rechtes“ (KWiN), tätig.

Die KWiN übernimmt vom NOK und der AWN alle Aufgaben im Bereich der abfallwirtschaftlichen Dienstleistungen für Privathaushalte, also beispielsweise die Erstellung der Gebührenbescheide, die Abfallberatung, die Wertstoffhöfe und die Abfallsammlungen. Bei der AWN verbleiben die restlichen Aufgabenbereiche, insbesondere der Deponiebetrieb und die gewerbliche Abfallbeseitigung.

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Energieagentur Neckar-Odenwald-Kreis GmbH

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